Ein paar Gedichte von mir die ich irgendwann ma geschrieben hab:
Tötliche Angst
( 20. August 2003)
die Angst zu exestieren..
angst vor dem leben
der realen kaputtenen Welt
schreie nach dem tot
durchlaufen meinen Körper..
die Angst zu bleiben..
immer das selbe das
schreckliche kaputte Leben
die trauer schon fast zu schön
schöner als das Leben ansich selbst..
die Angst nie zu sterben..
die größte Angst die mich
umhüllt ist nie zu verschwinden
immer hier wo ich nicht kann
eine welt der Alpträume ..
-=Der cyberspace=-
( 20. August 2003)
der cyberspace ..eine zone von zeit und raum..
war man einmal drine ist es schwer wieder rauszufinden..
fast alle türen stehen einen ofen ..viele möglichkeiten..
sich von den realen-leben abzulenken..
genaus so wie..ein spiel das einen gefällt wo man nie aufhören würde..
der cyberspace ..ein ort ohne jegliches gefühl von der realität..
eine besser welt für manche ..eine phantasiewelt für so jeden
der sein leben leit ist..
reden mit menschen die eventuell das gleiche durch machen..
der cyberspace..eine eigene welt die nur durch einen eigenen namen erstehen kann..
reden mit denen menschen die man im der realität nicht ansprechen würde..
verlangen unbekanntes aufzudenken..einfach abschalten alles hinter sich lassen..
den tag vor sich hintrotten lassen..
der cyberspace.. liebe in einem reich der phantasie oder nur bloße einbildung..
man glaubt einen menschen zu lieben den man weder gesehen noch
gehört hat,der Charaktar von manchen menschen.. ist es DAS was einen
so kurzerwartet magisch anzieht..oder bloß einbildung..
der cyberspace ..einfach ausschalten und aufhören..schaft man es...
für einige von den menschen die den cyberspace nutzten..
heißt es morgens anfangen und abends aufhören..sich losreisen..ein wort..
für die die jeder zeit in den cyberspace gehen unausführbar..nicht real..
warum aufhören wenn man einem alles so perfect machen kann ..nicht wie im realen leben..
der cyberspace ..hat nachteile und vorteile wie alles was man macht ..
cyberspace ist ein ort an dem man mit andern menschen über ihre wahren
ängste reden kann ohne ihnen in die augen zu schauen..es ist auch wie eine art..
reale phantasiewelt für einige..für andere wiederum ein schreckliches erlebniss..
den anschluss zur realität verloren..realen freunde verloren..eingeschlossen in meinen reich
wo man nie weiß ob es überhaupt aufhören kann..
-=der cyberspace=-
GEDANKEN
( 20. August 2003)
Gedanken.. schreien nach dem Tod,
der erlösung,sie sehnen sich nach
dem ach so schönen leben ,
nach dem grellen hellen Licht,
hinter dem pechschwarzen tunnel...
die Gedanken sehnen sich nach..
dem Leben nach dem Tod,
wie würd es seinen ..deren erlösung..,
so schön..wie ein hauch einer weißen Wolke..
oder doch so grausam wie eine schwarze Regenwolke,
die sich an einem schönen Sommertag,
vor die unscheinbar schöne helle Sonne drengt..
die Gedanken sehen sich nach..
dem neuen vollkommen leben ..
den neuen gerechten anfang..
des besseren lebens..
der erlösung ..
die gedanken endlich bei seite zu legen..
Narben der Zukunft und Vergangenheit
(1. Oktober 2003)
Narben der Zukunft und Vergangenheit
weiss nicht mehr ein und nicht mehr aus,
wo soll ich hin,wie komm ich raus.
Noch ein Schnitt so tief und rein so soll
es sein, das ganz allein das Blut so rein,
die sorgen verträngt die Stille kehrt ein.
Narben der Zukunft und Vergangenheit
weiss nicht mehr ein und nicht mehr aus,
wo soll ich hin,wie komm ich raus.
Sie gleitet langsam mein unteram hinunter,
oh so fein ,so soll es sein, sie ist mein Helfer
mein Retter in der Not ohne sie wär ich auch
schon damals lange tot.
Narben der Zukunft und Vergangenheit
weiss nicht mehr ein und nicht mehr aus,
wo soll ich hin,wie komm ich raus.Liebe Eltern
(21 August 2005)
Ich bin so solz eure Tocher
zu sein darum schenk ich
euch mein kleines
Herzchen süss und fein.
Das voller Liebe strotzt
und immer
in euren Herzen pocht.![]()
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